Meine Grenzüberwindung mit Markus Heppe

Von Kim Ahrens

Das Jahr 2018 war für mich bisher das beste Sportjahr meines Lebens. Das hängt zum einen natürlich damit zusammen, dass ich drangeblieben bin und sowohl in meiner Fitness, Gesundheit, als auch der Optik große Veränderungen sehe. Der Sport macht Spaß und zahlt sich aus – niemals hätte ich gedacht, dass ich mich so fit, gesund und attraktiv finden könnte. Zum anderen hängt der Erfolg auch mit dem Personal Training zusammen, welches ich vor einigen Monaten mit Fitnesscoach Markus Heppe gestartet habe. Angefangen mit einem Mix aus Kraft,- und Ausdauertraining, konnte Markus mich tatsächlich dafür begeistern laufen zu gehen. Wenn ich diese Worte so schreibe, kann ich es selbst kaum glauben, aber ich habe tatsächlich eine passable Ausdauer mit der man arbeiten kann. Die Überwindung dann auch die ersten Schritte über den Asphalt zu joggen war allerdings riesig – so tief verankert war meine Abneigung vor Ausdauertraining und so groß diese Angst vor dem Versagen aus Jugendzeiten. Einmal gestartet, hat mir das Laufen allerdings immer mehr Freude bereitet und auch hier konnte ich schnell Fortschritte sehen. Der ausschlaggebende Faktor war allerdings der Motivator an meiner Seite. Genau dieser Motivator, der mir all die Jahre gefehlt hat. Personal Trainern haftet ja oftmals der Ruf von einem Drill Instructor an – bullige Männer, welche ihre Klienten brüllend unter Schweiß und Tränen zu Hochleistungen bewegen wollen. Wenn Markus alles ist, aber………

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